Heinrich von Kleist kam auf seiner Reise nach Würzburg durch Lichtenstein und schrieb seiner Verlobten einen schwärmerischen Brief über die Schönheit Lichtensteins.
Lichtenstein bedankte sich mit einem Denkmal und benannte eine Schule nach Kleist.
Anlässlich des 200. Todestages von Heinrich von Kleist führte der Nachtwächter einen Rundgang mit über 150 Lichtensteinern durch.